BÜCHERKINDER bei schmitz JUNIOR

 

 

Stefanie Leo betreibt seit 2002 die Webseite Buecherkinder.de, auf der Kinder und Jugendliche ihre Meinung zu aktuellen Büchern abgeben. Seit 2010 vernetzt sie mit Leidenschaft Kinderbuchmenschen in den Sozialen Medien. Sie ist Preisträgerin des avj-Medienpreises 2013, “Leipziger Lesekompass”-Jurymitglied der ersten Stunde und schreibt regelmäßig für das “Eselsohr”. Obwohl sie sich selbst als technikaffin bezeichnet und mit entsprechenden Gerätschaften ausgerüstet ist, liest Stefanie Leo am liebsten Bücher der Holzklasse.

 



Wer oder was ist schmitz JUNIOR?


Ein Haus randvoll mit allem, was Kinderherzen höher schlagen lässt, ein Treffpunkt für Kinder, Eltern und Pädagogen. Mit einem Riesenangebot an neuen und preisreduzierten Kinderbüchern, regelmäßigen Veranstaltungen und einem großen Kinderclub. Mit breitem Angebot und in entspannter Atmosphäre kompetent beraten zu können. Eine Buchhandlung, in der auch mal Kinder ohne Ihre Eltern vorbeikommen möchten. Es war die Idee einer Buchhandlung, die es in der Form bisher nicht gab und in der wir vor allem eins wollten, nämlich Spaß haben. Es sollte mehr sein als nur ein Ort an dem man Bücher verkauft – sondern eine Plattform für Projekte und seltsame Einfälle, wo auch jeder Erwachsene selbst mal wieder Kind sein darf.

 

Und wie das so ist im Leben, manchmal werden Träume eben wahr. Heute ist Schmitz Junior eine der größten Kinderbuchhandlungen in Deutschland. 2005 wählte das unabhängige Fachmagazin Buchmarkt Schmitz Junior zur Buchhandlung des Jahres. Unser Kinderclub zählt mittlerweile annähernd 7000 Mitglieder und aus Literaturveranstaltungen machen wir Events.

 

Zugegeben, ein bisschen suchen musste man uns schon. Unsere Buchhandlung lag am Rande der Werdener Altstadt, in einem Hinterhof, in einer alten Druckerei. In einer 4B-Lage also.
Seit Mitte Juni 2012 ist das nun anders – unser neuer JUNIOR ist jetzt mitten in Werden, direkt am Markt, gleich neben dem Eiscafé KiKa’s. Hier findet sich nun auf dem „Präsentierteller“ all das, wonach Ortsunkundige sich bisher durchfragen mußten.

 

All das machen wir erst in zweiter Linie um Geld zu verdienen. An erster Stelle steht das Kind, das wir Ernst nehmen. Wir finden nämlich, dass Kinder außerhalb von Elternhaus und Schule noch andere Erwachsene brauchen, die sie achten und liebevoll behandeln.